Freitag, 24. Juli 2020

Sie Bekommen Alles

"Wenn Gott seinen eigenen Sohn nicht verschonte, und ihm nicht einen Schlag, eine Träne, ein Stöhnen, oder sonst irgendein Teil seines Elends ersparte, soll keiner denken, dass Er, nachdem Er um ihretwillen so gehandelt hatte, seiner Kirche überhaupt irgendetwas fern hält oder verweigert.  Jede Barmherzigkeit, jeden Trost, jedes Privileg - ob geistlich oder vorübergehend - alles was ihnen gut tut, das bekommen sie."

John Flavel

Mittwoch, 22. Juli 2020

Das Seltsame Schweigen Der Bibel In Der Kirche

Der Verlust der historischen Überzeugung, dass Gott das sagt, was die Schrift sagt, ist die Ursache, dessen, was James D. Smart in einem bezeichnenden Buchtitel so ausdrückte, 'Das seltsame Schweigen der Bibel in der Kirche'. Es hat das Leben der protestantischen Kirchen in diesem Jahrhundert in mehreren Bereichen geschwächt: 
1. Es hat die Predigt untergraben: Der entscheidende Gedanke beim Predigen ist der, dass der Prediger ein Sprachrohr seines Textes wird, indem er ihn erschließt und ihn als Wort Gottes an seine Hörer anwendet; er redet nur, damit das Wort selbst spricht und gehört wird. [...] 
2. Es hat die Lehre unterhöhlt: [...] Es herrscht Gleichgültigkeit bezüglich der Lehre, ein Gefühl, dass es nicht groß drauf ankomme, ob man eine Meinung zu bestimmten Fragen habe oder nicht, weil es ja angeblich der Mutmaßung eines jeden einzelnen überlassen bleibe, was wahr oder falsch ist. [...] 
3. Es hat den Glauben geschwächt: [...] Wenn die Gewissheit drüber fehlt, was das Wort Gottes ist, dann herrscht Aberglaube vor, und anstelle des Glaubens gibt es nur Nebel. Bekennende Christen werden dann - wie ernst und entschieden sie auch sein mögen - wie die Juden, die "eifern für Gott, aber mit Unverstand" (Röm 10:2).  
Viel der Frömmigkeit in den Kirchen ist heute verschwommen, ängstlich und freudlos, nur weil die Menschen nicht gelehrt wurden, oder es nicht wagen, ihr Vertrauen in die Heilige Schrift zu setzen und ihr Leben an den 'teuren und allergrößten Verheißungen' (2 Petr 1:4). Zweifel und Ungewißheit pber gOtt und unser Verhältnis zu ihm sind amselige Begleiter für das Leben und Sterben; aber viele leben heute so, weil sie keine Gewissheit über Gott haben, auf der ihr Glaube ruhen könnte.  [...]
4. Es hat die Laien entmutigt, die Bibel zu lesen. [...] Selbst wenn man die Bedeutung einer [biblischen] Aussage herausgefunden habe, könne man dieser nicht unbedingt vertrauen, und außerdem sei die Bibel ein Buch, das für den gewöhnlichen Christen zu schwierig ist, als dass er es mit Gewinn studieren könnte. [...] 
5. Es hat Christus aus dem Mittelpunkt gerückt und dem Blick entzogen. [...] So ist der Jesus des Neuen Testaments nicht länger der Christus; der historische Jesus ist uns nicht mehr zugänglich. [...]
J I Packer, Wie Gott Vorzeiten Geredet Hat, s.32-34 

Dienstag, 21. Juli 2020

Seine Stimme Hören Wir Immer Noch

"Es ist auch heute noch so, wie einst auf der Straße nach Emmaus, das nichts einen so tröstet und solch eine Glut in das traurige Herz bringt wie die Erkenntnis, dass irgendein Teil der Schrift, obwohl Jahrhunderte vorher geschrieben, genau von dem eigenen Problem handelt, und dass die Lösung dieses Problems die beständige Wirklichkeit der Person, der Bedeutung, des Wirkens und der Gnade unseres Herrn und Heilandes Jesus Christ ist (siehe Lk 24,13-35). 
Immer noch hören wir in den Berichten über sein irdisches Wirken die lebendig machende Stimme von Christus selbst. Immer noch spricht Er durch das geschriebene Wort; die Toten erhalten ewiges Leben, indem sie auf seine Stimme hören, die traurigen und gebrochenen Herzen werden wieder froh, und die Demütigen glauben. 
Es ist darum klar, dass jeder, der Gott kennen will, so viel wie nur möglich von dem wissen möchte, was in der Bibel steht..." 
J I Packer, Wie Gott Vorzeiten Geredet Hat, s.14-15

Samstag, 18. Juli 2020

Gnade

"Gnade bedeutet, dass Gott Himmel und Erde bewegt, um Sünder zu retten, die nicht einmal einen Finger rühren können, um sich selbst zu retten."
Jim Packer

Das Ist Noch Besser!

“Adoption ist das höchste Privileg des Evangeliums. Dem Verräter wird vergeben, er wird ins Haus zum Abendbrot gebracht, und er empfängt den Familiennamen. Mit Gott im Reinen zu sein ist großartig. Aber wenn Gott der Vater dich liebt und sich um dich kümmert, das ist noch besser!"
Jim Packer, 1926-17.7.2020

Freitag, 17. Juli 2020

Die Kanzel

"Die Kanzel ist der Thron, von dem aus Christus seine Kirche sammelt und regiert." 
- Nigel Styles, (Leiter von The Proclamation Trust) bei einer Predigt über 5 Mose 4.

Mittwoch, 15. Juli 2020

Wahres Christliche Predigen

"In Kapital 5 heilt Jesus einen Menschen, der von Dämonen besessen war (5:1-20). Normalerweise will Jesus, dass Menschen erst von ihm reden, wenn sie seine Identität verstanden haben (8:30;9:9). Aber in diesem Fall sagt Er zum Mann: "Geh in dein Haus, zu den Deinen, und verkündige ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich über dich erbarmt hat." (5:19).  Der Mann wollte mit Jesus bleiben, aber er soll bei seinem eigenen Volk bleiben. Der erste Missionar zu den Heiden! Es ist erstaunlich, was der Mann danach macht. ... "Und er ging hin und fing an, im Gebiet der Zehn Städte zu verkündigen, welch große Dinge Jesus an ihm getan hatte, und jedermann verwunderte sich." (5:20) ... 
Das Wort "verkündigen" (vv.19,20) ist ein Fachbegriff für Predigen. Es ist dasselbe griechische Wort, das Markus in 1:4 verwendet, ("Johannes verkündigte..."), und 1:14, "Jesus verkündigte..." und in 1:38, wo Jesus Predigen als seine Priorität erklärt; "Lasst uns in die umliegenden Orte gehen, damit ich auch dort verkündige, denn dazu bin ich gekommen". 
Also soll dieser Mann Prediger werden. Genau wie Johannes den Täufer und Jesus. Nicht nur erlöst Jesus ihn von seinem gescheiterten Leben, sondern Jesus beruft ihn dazu, Gott zu dienen. (Und zwar zu einem Dienst, den der Mann eigentlich nicht machen wollte, er wollte lieber bei Jesus bleiben). Wie reagieren die Menschenmengen in den Gebiet der Zehn Städten auf seine Predigten? Vers 20: "Und jedermann verwunderte sich." Es ist dieselbe Reaktion, die wir bei den Predigen des Herrn (1:22,27). Wahres christliche Predigen besitzt dieselbe Autorität als die Predigten von Christus."
 Robin Sydserff, Teaching Mark, s. 63 

Dienstag, 14. Juli 2020

Jesus Zu Dienen Kann Nicht Umsonst Sein

"Es ist nicht einfach, Jesus in der Zeit zwischen seiner Auferstehung und seiner Rückkehr zu dienen. Wir begegnen starkem Widerstand, wir haben viele Schwächen. Doch trotz unseren ganzen Feinden und unseren Fehlern, der Dienst für Jesus kann nicht versagen.
Das kommt davon, dass wir dem auferstandenen, erhobenen Herr dienen, der zur Rechten Gottes herrscht - und sein Königreich kann nicht versagen. Er sammelt seine Gemeinde aus allen Nationen, und am letzten Tag wird sein erlöstes Volk vor ihm stehen, eine Versammlung so groß, dass keiner sie zählen kann (Off 7:9-10).  
Nichts kann Jesus davon abhalten, sein Werk zu vollenden und seine ganze Gemeinde zur ewigen Herrlichkeit zu bringen. Denn das alles entscheidende Werk, wovon unser Heil abhängt, hat Er schon vollbracht. Weil Jesu siegreiche Tod und Auferstehung schon hinter uns liegen, steht sein finaler Triumph absolut sicher. Es bleibt nur, dass Er die Rettung und das Königreich, die Er für uns schon erworben hat, zur herrlichen Vollendung bringt. Und in seiner Gnade hat Er sich dafür entschieden, uns und unsere Dienste dafür zu gebrauchen. 
Das gibt uns einen sehr starken Anreiz, unser alles in unsere Dienste zu investieren, denn unsere Arbeit wird nicht, ja kann nicht, letztendlich vergebens oder fruchtlos werden (1 Kor 15:58). Weil wir dem erlösenden, auferstandenen, herrschenden und wiederkommenden Herr dienen, werden unsere Dienste ewige Frucht tragen." 
Allan Chapple, Ministry under the Microscope, s.98
[Chapple sagt auf der nächsten Seite, dass dieser Zuspruch auf keinen Fall bedeutet, dass uns jede menschliche Initiative und Idee gelingen wird. "Sogar gute Ideen scheitern manchmal, und es ist nicht immer sichtbar wieso sie das tun." Doch auch wenn einige Stücke des Puzzles nicht so passen wie wir es uns wünschen, wird der letzte Tag uns doch zeigen, dass auch unsere Versagen ihren Platz in Jesu erfolgreichen Gemeindebauplan haben.]

Montag, 13. Juli 2020

In Gottes Ebenbild

"Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie." - 1 Mose 1:27

Was bedeutet es, dass Gott uns in seinem Ebenbild geschaffen hat? 

1. Alle Menschen ähneln Gott: Wir sind moralische und kommunizierende Wesen. 
2. Alle Menschen vertreten Gott: Als Regenten repräsentieren wir Gottes Herrschaft über diese Welt. Die Herrscher im antiken Nah-Osten liessen Geldstücke mit ihrem Bild drauf drücken, um ihre Herrschaft über ein Land auszudrücken. Gott hat Menschen geschaffen, um seine Herrschaft über die ganze Welt sichtbar zu machen. 
3. Alle Menschen sind Beziehungswesen wie Gott: Wir sind Gemeinschaftswesen. 
4. Die ersten Menschen waren Rechtschaffen vor Gott: Gott hat Adam und Eve als aufrichtige, gerechte Menschen geschaffen. Diese Rechtschaffenheit besitzen die Kinder Adams nicht mehr. Wir sind wie heruntergekommene, zerstörte Palastruine.  
5. Alle Menschen haben Würde: Wir sind Gottes besonders Schöpfungswerk.  
6. Alle Menschen in Christus haben eine vollkommen menschliche Zukunft: Gott ist dabei seine Ebenbildlichkeit in Christen wiederherzustellen. 
Wohl bemerkt: Gott hat uns in, oder nach, seinem Bild geschaffen. Jesus Christus ist nicht nur in Gottes Ebenbild geschaffen, als der perfekte Gott-Mensch ist Er das Ebenbild des unsichtbaren Gottes (Kol 1:15).

(Diese Punkten habe ich aus einem Podcast von Kevin DeYoung, Collin Hansen, und Justin Taylor genommen: Life, Books and Everything.)

Freitag, 10. Juli 2020

Und Jesus Lebt Für Immer

"Jesus bittet für uns nicht durch irgendeine Tat, die Er im Himmel erledigen muss, sondern durch seine Anwesenheit. Er selbst ist das Zeichen und der Pfand unserer Rettung. Sein Recht vor Gott den Vater zu kommen ist dein Recht vor den Vater zu kommen. Sein Standort ist dein Standort. Solang Jesus im Himmel bleibt, solang ist unser Platz dort garantiert. Solang Jesus die Anerkennung des Vaters hat, solang haben wir die Anerkennung des Vaters. Solang Jesus lebt, ist unser Leben garantiert. Und Jesus lebt für immer!"
Tim Chester, Enjoying God, s. 79.

Mittwoch, 8. Juli 2020

Gottes Herrschaft Begreifen

Robin Ham: 
"Jemand sagt: Ich kann nichts damit anfangen, dass Gott über eine grausame Situation herrscht. Das kann nichts sein, was Gott verherrlicht, oder was ich feiern kann." Was würdest du dieser Person sagen?"
Christopher Ash: 
"Vielleicht sag ich am Anfang nicht so viel. Ich hoffe, ich würde eher zuhören und beten. Aber, was ich sagen möchte wäre: Mach dir keinen großen Kopf drüber, Gottes Herrschaft erstmal zu begreifen oder gar zu feiern. Die Wahrheit seiner Herrschaft steht fest, ob du sie begreifst oder nicht. Deine Sicherheit in Gottes Liebe hängt nicht von deinem Begreifen von Gottes Herrschaft ab. Gott der Vater liebt dich mit einer Liebe in Christus, die sich nie ändert. Deine (und meine!) wechselhafte und manchmal gar verzweifelte Gefühle ändern seine Liebe auch nicht.
Die Zeit wird kommen, - höchstwahrscheinlich am Ende der Zeit, - wann wir fröhlich und unbezwungen Gottes Herrschaft über alles feiern werden. Aber für jetzt machen wir uns keine großen Sorgen drüber. Sonst wird das Gefühl, dass wir verstehen und feiern sollen, eher zu einer weiteren Last, die wir mit uns herum schleppen müssen." 
Ht: Robin Ham. Christopher Ash hat ein Buch dazu geschrieben: "Where was God when that happened?"

Wie Gott Wirkt

Das Wissen, dass Gott durch sein Evangelium Menschen rettet und sein Reich baut ist wichtig für alle, die sich ihre Schwachheit und Versagen bewusst sind. Was soll ich mir sagen, wenn ich mich völlig überfordert als Botschafter von Gottes lebensschaffendem Wort fühle? Ich muss auch hier mit dem Evangelium anfangen. Ich muss es mir wieder predigen, wie ich eigentlich regelmäßig machen soll, wenn mein Dienst auf Kurs bleiben soll. Diese Selbstverkündigung des Evangeliums erinnert mich daran, dass Gott den Außergewöhnlichen keine Preise, sondern den Elenden Gnade schenkt. 
Der christliche Dienst ist also keine gut verdiente Belohnung, sondern ein Geschenk für die Unwürdigen.  Deswegen bin ich nicht vom Dienst ausgeschlossen, obwohl ich so normal und zerbrechlich wie ein irdenes Gefäß bin (2 Kor 4:7). 
Ich muss mich auch dran erinnern, dass die Welt das Evangelium von einem gekreuzigten Retter und Herr als schwach und töricht sieht. Und das, obwohl das Evangelium Gottes Kraft und Weisheit verkörpert (Röm 1:16; 1 Kor 1:18,22-25).  Das Werk Gottes ist genauso gegenkulturell wie das Wort Gottes. Gott wirkt meistens durch Menschen, die der Welt nicht besonders auffallen (1 Kor 1:26-29; 2 Kor 4:7-12). Tatsächlich ist keiner so schwach oder niedrig, dass Gott ihn nicht gebrauchen kann."
Allan Chapple, Ministry under the Microscope, s.75-76.

Dienstag, 7. Juli 2020

Dienen Und Die Gnade Gottes

"Wie bildet Gottes wunderbare Gnade die Grundlagen des christlichen Dienstes? Das Neue Testament liefert uns vier Hauptantworten zu dieser Frage: 

1. Gottes Gnade schafft unsere Dienste. Unser Dienst ist nicht etwas, was Gott braucht, sondern etwas was Gott schenkt (Apg 17:25; 2 Kor 4:1). 

2. Gottes Gnade ist der Fokus unseres Dienstes. Die Gnade Gottes ist der Inhalt des Evangeliums (Apg 20:24; Kol 1:5-6).

3. Gottes Gnade befähigt unseren Dienst. In seiner Gnade gibt Gott uns die Gaben und die Kraft, die wir brauchen, um Ihm zu dienen (1 Pet 4:10; 1 Kor 15:10)

4. Gottes Gnade nährt unseren Dienst. Die Gnade ist nicht nur etwas, was wir andere Menschen lehren. Wir predigten sie uns auch. Wenn wir drauf bestehen, dass niemand durch Gesetzeswerken gerechtfertigt wird (Röm 3:20; Gal 2:16), müssen wir auch drauf bestehen, dass wir nicht durch unseren Dienst gerechtfertigt werden. Wir leben im Glauben an Christus, der uns liebte und sich für uns gab (Gal 2:20)."

Allan Chapple, Ministry under the Microscope, s.36-39, zusammengefasst.

Montag, 6. Juli 2020

Die Autorität Des Wortes

"Wenn das Wort seine Autorität von der Kirche bekommt, dann müssten wir die Kirche noch höher wertschätzen als Gott selbst. Denn wer auch immer dem Worten eines anderen Glaubwürdigkeit und Betonung verleiht, der steht über die Person, die spricht. Niemand steht über Gott. Deswegen ist keiner in der Lage Gottes Worten Autorität zu verleihen. ... Das Wort bekommt seine Autorität daher von dem Wort selbst."
Wilhelmus à Brakel, The Christian's Reasonable Service. 

Samstag, 4. Juli 2020

Ein Göttlicher Wecker

"Lass die Versuchung dir Sorgen zu machen als einen göttlichen Wecker dienen, der dich daran erinnert, dass es Zeit zum Beten wird."
John Onwuchekwa, Prayer: How Praying Together Shapes The Church, s.125

Gottes Wort Und Werk

"Natürlich haben wir viel mehr zu lernen, aber Gott hat nichts mehr zu sagen, als das, was Er in Jesus Christus schon gesagt hat. Natürlich haben wir viel mehr zu empfangen, aber Gott hats nicht mehr zu geben, als das, was Er in Jesus Christus schon gegeben hat. In Jesus Christus sind Gottes Wort und Werk vollkommen; und wir selbst kommen zur Vollständigkeit in ihm."

John Stott, aus Tim Chester, Stott on the Christian Life, s. 153.

Freitag, 3. Juli 2020

Völlig Ausgerüstet

"Der Opfertod Christi versorgt Christen mit drei Dingen, die sie für ihren Dienst für den lebendigen Gott völlig ausrüsten:
1. Sie bekommen das Recht zu dienen.
2. Sie bekommen den Wünsch zu dienen.
3. Sie bekommen die Fähigkeit zu dienen.
Diese drei Dinge sind alles, was man sich als notwendig oder hilfreich vorstellen kann."
Hugh Martin, Christ Victorious, s. 248.