1. Sei nicht naiv:Hier findet man den ursprünglichen Beitrag von Tony Reinke.
Die sozialen Medien wurden geschaffen, um Geld zu machen. Nicht um dein Leben zu verbessern.
2. Lösche die Apps:
Ich könnte wohl nie von der Online Welt fasten, wenn Instagram auf meinem Handy bleiben würde.
3. Bringe deine online Existenz zum Kreuz:"Ich bin verbunden, daher bin ich" ist nicht wahr.
4. Bringe deine Bedürfnis nach Lob und Anerkennung zum Kreuz:"Man "liked" mich, daher bin ich" ist versklavend.
5. Gib den Adrenalinfix auf: Immer den neuesten Klatsch zu wissen oder tweeten ist nicht notwendig.
6. Bete und lese die Bibel mehr eifrig:Eine Umfrage von 8,000 für Desiring God hat gezeigt, dass viele von uns nach dem Aufwachen zu Twitter statt zum Gebet gehen.
7. Lese große Bücher: Herr der Ringe. Wieso nicht?
8. Nimm mal was großes vor: Denke an deine Ziele für dein Leben. Orientiere dich neu daran.
9. Treff dich mit Leute in deiner Stadt:Essen + Menschen = Gemeinschaft.
10: Faste mal vom Fast Food.Finger weg von online Zucker und vom essbaren Zucker. Beide sind ungesund in großen Mengen.
11: Schreib ein TagebuchErwarte dass die offline Zeit dir etwas über dich selbst sagt. Denke darüber nach.
12. Kündige nicht an, dass du wieder online bist.Sonst hast du deine offline Zeit für dein online Leben nur prostituiert.
"Lass alle diese Wahrheiten um uns herum gepflanzt werden, wie viele mächtigen Kanonen um uns zu verteidigen. Dann seht mal, ob unser Unglaube es wagt, denen ins Gesicht zu schauen." John Newton
Dienstag, 14. Juni 2016
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Wie entfernt man sich eine Weile lang von der Social Media Welt? Nicht weil Facebook, Instagram und Twitter an sich schlecht sind, sondern damit man sich seine online Angewohnheiten bewusst reflektieren kann. Hier etwas Hilfe von Desiring God (sehr frei zusammengefasst):
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