"Das größte Problem eine Person im Leben haben kann, ist nicht ihre Leiden, sondern ihre Sünden."
Deswegen ist die größte Freude des Christen nicht die Gewissheit, dass Christus alle seine Krankheiten am Kreuz getragen hat, (obwohl das stimmt; Jesaja 53: 5, Off 21: 1-5). Sondern seine größte Freude ist die Gewissheit, dass Christus alle seine Sünden am Kreuz getragen hat. Seine Vollkommenheit hat unsere Gebrechlichkeit zerstört, auch wenn wir dies nur teilweise in diesem Leben erleben. Es ist aber Zehn Tausend mal besser, dass seine Gehorsamkeit ihn zum Ort gebracht hat, wo wir, dank unserem Ungehorsam, stehen sollten.
Dort, an unserer Stelle waren seine größten Leiden nicht die Schmerzen von der romanischen Folter. Weder der Krone der Dornen noch sein Auspeitschen. Sondern unsere Schuld. Dort am Kreuz wurde Er mit unseren Sünden bedeckt. Er wurde zerbrochen, als der ausgegossene Kelch des Zorn Gottes über ihn strömte. Nicht seine physikalische Schmerzen, sondern unsere Sünden als sie seinen Sünden wurden.
"Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm"
2 Korinther 5: 21
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