"Ihr braucht keine Angst zu haben, zu Jesu zu kommen, denn “er ist ganz lieblich.” Es steht da nicht, er ist ganz schrecklich—das ist euere Mißverständnis von ihm; es steht da nicht, er ist ein bißchen lieblich, und will manchmal eine gewisse Art von Sünder aufnehmen, sondern “er ist ganz lieblich”, und deshalb steht er immer bereit, die abscheulichsten [Sünder] aufzunehmen.
Denket an seinen Namen. Er ist Jesus, der Retter. Ist das kein lieblicher Name? Denket an sein Werk. Er ist gekommen, das, was verloren war, zu suchen und retten. Das ist sein Beruf. Ist das nicht lieblich?
Denket daran, was er getan hat. Er hat unsere Seelen mit seinem eigenen Blut erlöst. Ist das nicht lieblich? Denket daran, was er nun macht. Er [betet] vor dem Thron Gottes für Sünder....Ist das nicht lieblich?
[Wie immer man ihn betrachtet], Jesus reizt die Sünder, die ihn brauchen, an. Kommt, denn, kommt und willkommen, es gibt nichts, euch fernzuhalten, es gibt alles, das [euch anruft] zu kommen."
(C. H. Spurgeon, “Altogether Lovely,” The Metropolitan Tabernacle Pulpit, Pilgrim Publications, 1977 Nachdruck, Band 17, Seiten 407-408).
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