Jeremiah fängt seine Beschwerde an Gott mit den Worten, "O Herr, du bleibst im Recht" an (Jeremiah 12:1).
Derek Kidner schreibt dazu: "Es war weise von Jeremiah (und ein Beispiel, dem man wohl nachahmen soll) zuerst das zu sagen, was er nicht leugnen konnte. Und erst danach das zu sagen, was er nicht begreifen konnte."Ht: Sam Allberry
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