- Alan Davey, (so in etwa).
Gestern habe ich Römer 9 mit einem guten Freund gelesen. Wir beide haben darüber gestaunt, dass Gott in Weisheit, Macht, Gerechtigkeit und Gnade so erhaben über uns ist. Er ist der Schöpfer, der alle Rechte über seine Schöpfung besitzt (20-21). Als Geschöpfe sind wir zu klein und unwissend, um das Wort gegen Gott überhaupt nehmen zu dürfen (20). Er ist mächtig und wir sind es nicht (21). Wir sind lieblos und verdorben (Röm 5: 13-18). Er ist Liebe und zeigt sich uns als liebender Gott, indem Er uns auserwählt, beruft, rechtfertigt und verherrlicht (Röm 8: 30-31). Ja, indem Er seinen Sohn für seine Auserwählten sterben lässt (Röm 5: 8). Liest man Römer 9, oder überhaupt den Römerbrief, im Glauben an Jesus Christus, so wird es einem klar, "we are totally loved by someone completely awesome."
"... Gott handelte, damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen des Erbarmens zu erkennen gebe, die er zur Herrlichkeit vorher bereitet hat, nämlich an uns, die er auch berufen hat, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Nationen. Wie er auch in Hosea sagt: "Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte." "Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden."" (Römer 9: 23-26)
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