"Genug: Die Schrift enthält alles, was wir wissen müssen, um errettet zu werden und ein gottgefälliges Leben zu führen. Wir brauchen keine neue Offenbarung aus dem Himmel.
Klar: Die rettende Botschaft Jesu Christi wird in den Schriften deutlich gelehrt und kann von jedem verstanden werden, der Ohren zu hören hat. Wir brauchen kein offizielles Magisterium, das uns sagt, was die Bibel lehrt.
Autoritativ: Das Wort Gottes hat immer das letze Wort. Wir dürfen niemals die Lehren der Wissenschaft, der menschlichen Erfahrung oder der Kirchenkonzilien höher als die Schrift stehen lassen.
Notwendig: Die allgemeine Offenbarung [in der Natur Gottes, cf.: Röm 1: 18-25] ist nicht genug, um uns zu retten. Aufgrund der persönlichen Erfahrung oder der menschlichen Vernunft können wir Gott nicht auf eine rettende Weise kennen. Wir brauchen Gottes Wort, das uns sagt, wie wir leben sollen, wer Christus ist, und wie wir errettet werden können.
Der Herr Jesus - Gottes Sohn und unser Retter - glaubte, dass seine Bibel das Wort Gottes auf Heller und Pfennig war, alle von ihren Sätzen, Sprüche, Wörtern, sogar die kleinsten Buchstaben und die winzigsten Pünktchen, und dass nichts von allen diesen Pünktchen oder in alle dieser Büchern in seiner Heiligen Bibel jemals zerbrochen werden könnten."Aus Kevin DeYoung, Taking God At His Word.
Kevin wird der Hauptredner auf der Evangelium21 Konferenz 10-12 März in Hamburg sein. Wieso nicht dabei sein, und erneut über die Herrlichkeit Gottes Wortes staunen? Man kann sich hier anmelden (und es gibt keine Konferenzgebühren)!
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