"Was waren das noch für Zeiten, als wir Deutsche Gott fürchteten, aber sonst nichts auf der Welt! Die Angst vor dem Herrn haben wir ja inzwischen weitgehend überwunden, doch jetzt fürchten wir uns vor ziemlich allem anderen: dass die Welt zu warm wird (rein meteorologisch gesehen) und sozial zu kalt, dass die Griechen an unsere Sparbücher herankommen und dass Horst Seehofer doch noch Bundeskanzler wird. Am meisten aber fürchten wir uns immer noch vor uns selbst."Berthold Kohler, FAZ.
Gott abzuschaffen, ist niemals der Weg ins echte Leben. Ihn nicht zu lieben, fürchten und anzubeten, bringt uns nur dazu, dass wir von der Liebe, Furcht und Anbetung von allen anderen Dingen versklavt werden. Bei Christus aber ist eine bleibende Freiheit (Joh 8: 32; Gal 5:1).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen