"Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. 15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden." Römer 8: 14-17
Gebet ist das wunderbare Privileg des Christen. Es ist die Frucht von Christi Geist, der in uns wohnt. Und es ist das absolute Gegenteil von der Furcht, die uns fern von Gott halten und fesseln will. So sehr will Gott unsere Herzen und Stimmen im Gebet zu ihm als unserem Vater hören, dass Er seinen eigenen Geist in unseren Herzen ausgießt (Römer 5: 5), um uns von seiner Identität (Vater) und uns von unserer Identität (Söhne) zu überzeugen (v. 16).
Nennst du ihn "Vater"? Sprichst du gerne mit Ihm? Wenn nicht, denk wieder daran, wer zu dir ist, und was Er gemacht hat, damit Er dein Vater sein kann (Römer 8: 1-4).
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