Richard Sibbes schreibt hier darüber wie Christus den Tod zu unserem Besten wendet:
"Es gibt nichts in der Welt, das uns so viel gutes tut, wie der Tod. Tatsächlich ist der Tod der beste Arzt. Er heilt alle Krankheiten der Seele und des Leibes. Es ist sogar der Tod des Todes und die Zerstörung seiner selbst, denn nach dem Tod gibt es kein Tod mehr für uns. Es verzehrt sich selbst. Durch den Tod überwinden wir den Tod, "Wir können nicht mehr sterben" (Römer 6: 9). Wir sind von allem Tod befreit.
Hat man Angst vor dem Tod, hat man folglich Angst vor dem Leben, Angst sogar vor dem Sieg zu haben. Denn wir werden den Tod erst überwinden, wenn wir sterben. Beherzige diese Überlegungen, sodass du bei deiner Todesstunde vorbereitet bist. ... Gepriesen sei Gott für Jesus Christus, denn Er hat in Ihm sogar den Tod, den allerschlimmsten Feind, süß für uns gemacht."
"Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist Jesus gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel, 15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden." (Hebräer 2: 14-15).
Wenn du Sibbes nie gelesen hast, Geborgen In Ihm wird dein Herz sonnig und glücklich machen.
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