Sonntag, 23. Oktober 2011

30 Lüge, Die Das Leben Zerstören

1. Gott liebt mich nicht.
2. Ich habe so sehr versagt, dass Gott mich nie vergeben wird.
3. Gott liebt mich mehr, wenn ich ein "guter" Christ bin.
4. Gott hat mich vergessen.
5. Ich habe alles selbst in meinem Leben geschaffen und bin besser als alle andere.
6. Ich bin der einzige Christ, der so intensiv mit der Sünde zu kampfen hat.
7. Ich kann Gott und seinem Wort nicht vertrauen.
8. Mein Leben existiert für mich // Mein Leben ist sinnlos.
9. Gott erhört meine Gebete nicht.
10. Ich brauche die Bibel nicht.
11. Das Wort Gottes ist langweilig; es bringt mir nichts darin zu lesen.
12. Gott könnte diesen Mensch nie retten, er ist viel zu weit weg von Gott.
13. Hinter dem lieben Jesus versteckt sich der böse Vater.
14. Gott hat kein Plan.
15. Wenn etwas schief geht, liegt's an mir, es wieder gut zu machen.
16. Ich bin Christ; ich brauche die Gemeinde nicht.
17. Eine kleine Sünde wird mir nicht weh tun.
18. Die Sünde ist besser als Gott.
19. Es gibt keinen Himmel und keine Hölle.
20. Menschen ohne Christus sind nicht in Gefahr.
21. Gebet ist langweilig.
22. Gebet ist nur da, damit ich mir ein besseres Leben bestellen kann.
23. Wenn Leiden kommt, ist Gott sauer auf mich.
24. Zweifeln an Gott ist gesund.
25. Das Evangelium ist nur für Leute, die noch nicht Christen sind.
26. Der Himmel wird langweilig.
27. Das Alte Testament redet nicht von Jesus.
28. Gott ist ungerecht.
29. Biblischer Glaube ist unvernünftig.
30. Gott liebt mich nicht.

Samstag, 22. Oktober 2011

Die Gewissheit Des Glaubens


18 Denn ich denke, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. 19 Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. 20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden — nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat — auf Hoffnung hin, 21 dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit frei gemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. 
22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. 23 Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst und erwarten die Sohnschaft; die Erlösung unseres Leibes. 24 Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht? 25 Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren. 
26 Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern. 27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß. 
28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind. 29 Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.
31 Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns? 32 Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat — wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? 33 Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt. 34 Wer ist, der verdamme? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet. 35 Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 36 Wie geschrieben steht: »Deinetwegen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden.« 37 Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. 
38 Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, 39 weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

St. Paulus, Römer 8: 18-39

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Nimm Nicht Deine Bibel Von Uns

"Der Puritaner Mr Rogers machte die Reise nach Dedham in Südost England um dort zu predigen. In dieser Predigt machte Rogers den Leuten ernste Vorhaltungen wegen ihrer Vernachlässigung der Bibel.  
Er nahm vor den Leuten die Rolle Gottes ein und sagte zu ihnen; “Nun, ich habe euch eine so lange Zeit meine Bibel anvertraut; ihr habt sie gering geachtet; sie liegt in dem und dem Haus und ist ganz mit Staub und Spinnweben bedeckt. Ihr denkt gar nicht, hineinzuschauen. Geht ihr so mit meiner Bibel um? Nun, ihr sollt meine Bibel nicht mehr haben.” Er nahm die Bibel von ihrem Kissen und tat so als ob er damit fort ginge und die Bibel ihnen weg nahm.  
Aber augenblicklich hat er sich umgedreht und die Rolle der Leute vor Gott eingenommen. Er ist auf seine Knie gefallen, weinend und betend mit höchster Dringlichkeit. “Herr, was Du auch tust, nimm nicht Deine Bibel von uns. Töte unsere Kinder, verbrenne unsere Häuser, zerstöre unseren Besitz; nur lass uns Deine Bibel. Nur nimm nicht Deine Bibel von uns!”  
Und er stellte wiederum Gott dar, wie Er zu den Leuten sprach. “Meint ihr das? Nun, Ich will es ein wenig länger mit euch versuchen; hier habt ihr Meine Bibel; Ich will sehen, was ihr mit ihr anfangt. Ob ihr sie mehr lieben werdet, ob ihr sie mehr schätzen werdet, ob ihr sie mehr befolgen werdet. Ob ihr sie mehr in die Tat umsetzen und mehr nach ihr leben werdet.” 
Die Reaktion der Gemeinde war einzigartig. Die Leute waren von ihren eigenen Tränen durch getränkt. Mr Rogers selbst, als er nach Hause reiten wollte, hing an am Hals seines Pferdes eine Viertelstunde lang, bevor er die Kraft fand, in den Sattel zu steigen."

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Alles In Christus Allein

Der Kern des christlichen Glauben und Leben ist das freudige Wunder, dass alles, dass wir brauchen, um als Christen zu leben, ist in Christus gefunden.

In Ihm wurden wir erwählt vor der Grundlegung der Welt. (Eph 1: 4) In ihm sind wir zum Glauben berufen worden. (1 Kor 7: 22, Gal 1: 6) In Ihm sind unsere Sünden weggetan und wir sind davon erlost worden, damit der Vater uns vergebe. (Eph 1: 7) In Christus haben wir die Gewissheit, dass den Kelch des Zorn Gottes leer getrunken ist, da Christus am Kreuz als Sühneopfer gestorben ist. (Rom 3: 25) Nicht nur hat Er Sunden und Zorn getragen, aber jetzt sind wir mit seiner Gerechtigkeit gekleidet. Christus ist der Herr unsere Gerechtigkeit. (Jeremiah 23: 6)

Christus ist unser Friedensfürst. (Jesaja 9: 6) Er ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter. Mein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Feste und meine Zuflucht. (2 Samuel 22: 3-4) Er ist meine Hoffnung und mein Teil in diesem Leben und nach dem Tod. (Psalm 73: 25-6) Er ist mein Leben. (Kol 3: 4)

Er ist das Haupt seiner Leib und der treue Brautigam. In Ihm ist alles geschaffen worden, und alles besteht nur durch sein Zusage. (Kol 1: 16, Heb 1: 3) Darüber hinaus alles existiert nur fuer Ihn. (Kol 1: 16) Er ist unser Bruder und unsere Zukunft ist seine Ähnlichkeit. (Heb 2: 11, Rom 8: 29) In Ihm ist die Fulle der Göttlichkeit (Kol 1: 19, Rom 9: 3) Und es ist aus seiner Fulle, dass wir Gnade und Gnade empfangen haben. (Joh 1: 14) Aus seiner Fulle des Geistes schenkt Er den Geist Gottes in unser Herzen hinein. (Joh 3: 34, Rom 5: 5) In Ihm sind alle Schätze der Reichtümer der Gnade und Weisheit Gottes und seine Reichtümer sind unausforschlich. (Eph 2: 7, Kol 2: 3, Eph 3: 8)

Er ist ständig bei uns (Heb 13: 5) und hat versprochen, uns zum Vater zu bringen. (Joh 17: 24) Kurzum sind alle die Versprechungen Gottes Ja und Amen in Christus (2 Kor 1: 20) Und in diesen Versprechungen, die in Christus erfüllt sind, haben wir alles, was wir zum Leben und Gottseligkeit brauchen. (2 Petrus 1: 3)

Und dies alles ist nur der Anfang von dem, was der Herr Jesus Christus für uns ist. Lasst uns nirgendwo anders suchen; sondern nur auf Ihm schauen.

Freitag, 14. Oktober 2011

Ich Werde Die Welt Erschüttern

Gebt mir einhundert Männer, die nichts fürchten außer der Sünde und nichts verlangen außer Gott, und ich werde die Welt erschüttern.
- John Wesley

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Heiliger Bürgerkrieg

Aus dem Herzen des Menschen kommt eine Welle der Sünde. (Markus 7: 20-21) Obwohl wir ein neues Herz in Christus haben, (Hezekiel 36: 26), ist die innewohnende Sunde eine Realität mit der, wir unser ganzes Leben lang zu kampfen haben. Leider wird uns oft geschwiegen, dass das normale christliche Leben ein Kampf ist. Deswegen sagt Paulus, "Ich habe den guten Kampf gekämpft." (1 Tim 6: 12)


Am deutlichsten wird dieser Kampf in Rom 7: 15-25 erklärt. Hier beschreibt Paulus sein Entsetzen über die innewohnende Sünde. Er beklagt, das er nicht tut, was er tun will, sondern was er hasst, übt er aus. (Rom 7: 15, 20) Warum sündigt der Christ so oft? Weil in Ihm, das ist in seinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. (7: 18)


Paulus fasst alles zusammen, indem er sagt; "Denn ich habe nach dem inneren Menschen Wohlgefallen am Gesetz Gottes. 23 Aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. 24 Ich elender Mensch!"


Ich elender Mensch. Starke Wörtern von Paulus, aber ist das nicht ein passender Schrei, von jemandem, der reichlich viele Erfahrungen am eigenen Leib von diesem Bürgerkrieg hat? Wenn unser christliches Leben diesen Schrei überhaupt nicht kennt, dann kennen wir uns kaum und der Heilige Geist hat unsere Augen nur wenig geöffnet, wenn überhaupt, um den Zustand unseren Herzens zu sehen. 


Ich elender Mensch ist aber nicht das letzte Wort. Die Sunde hat nie das letzte Wort; Gott hat es. So geht Paulus weiter; "Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? — 25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!" Jesus Christus ist unser vollkommener Retter. Er hat unsere Sunde getilgt, und seinen Geist in uns rein gegossen. (Rom 5: 1-5) Daher gibt's immer drei Kriegsgeschreie; Nicht nur "Ich elender Mensch", sondern auch "Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!" und "Abba, Vater", womit unser Geist mit dem Geist Gottes bezeugt, dass trotz allen Sunden, wie Kinder Gottes sind. (Rom 8: 15)


Das christliche Leben ist Krieg. Lasst uns für die Ehre unseres Herrn kampfen, denn wir wissen, es ist sein Sieg und Er hat schon triumphiert. 

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Jesus Und Erwählung

Paulus schreibt den Epheser, dass sie, sowie alle Christen, vor der Grundlegung der Welt auserwählt worden sind, ohne jeglichen Verdienst. (Epheser 1: 3-5). Diese Lehre der göttlichen Vorherbestimmung findet sich überall in den Briefen von Paulus und Petrus. (Siehe Rom 8: 28-31, 9:14-24, Kol 3: 6, Gal 1: 15, 2 Tim 1: 9, 2 Petrus 1: 1) Aber was hat Jesus dazu gesagt? Ist Erwählung nur eine Erfindung der Aposteln? 


Ganz und gar nicht. Jesus wusste schon, dass der Vater ihm Menschen gegeben hat, für sie hat Er gebeten. "Vater, ich will, dass die, welche Du mir gegeben hast, auch bei mir seien, damit sie meine Herrlichkeit sehen" (Joh 17: 24) Jesus hat Vollmacht vom dem Vater über alles Fleisch bekommen, um denen Leben zu geben, die der Vater ihm gegeben hat. (Joh 17: 2) 

Diese Menschen waren seine Schafe. Er ruft seine eigenen Schafe mit Namen heraus, (Joh 10: 6) und sie hören seine Stimme und folgen ihm. Er kennt sie, und gibt denen ewiges Leben, niemand wird sie aus der Hand seines Vaters nehmen.  (Joh 10: 28) Wie ist dies überhaupt moglich? Weil Jesus der gute Hirte ist, der sein Leben für die Schafe lasst. (Joh 10: 11,14, Markus 10: 45, Matt 20: 45)  Kurzum die Erwählung Gottes ist der Grund für die Erlösung. Jesus ist mit einem Ziel ans Kreuz gegangen. Hättest du Ihn fragen können  am Abend vor seiner Kreuzigung, was Er gerade tat, hätte Er gesagt: "Ich lass mein Leben nieder, um meine Schafe von dem Zorn Gottes und der Sunde zu retten." 

Diese Erwählung ist nicht nur der Grundlage für die Erlösung, sondern auch für die Berufung, Bekehrung und das Ausharren der Christen. Wenn jemand zu Christus kommt ist es, weil der Sohn sich ihm offenbart hat. (Matt 11: 27) Wem offenbart sich der Sohn? Allen, die der Vater ihm gegeben hat und zu ihm kommen. (Joh 6:37, 44, 65) Zu diesen Menschen kommt der Heilige Geist und schenkt denen die neue Geburt. (Joh 3: 3-9) 

Wegen diesen Menschen wird die Zeit der Trübsal verkürzt (Markus 13: 20, Matt 24: 22).  Und am Ende der Geschichte dieser Welt, wenn Jesus zurückkommt, werden seine Engeln seine Auserwählten aus aller Erde zusammenfuhren. (Matt 24: 31) Nicht einer von denen, die der Vater ihm geschenkt hat, wird verloren gehen. (Joh 10: 28)

Dienstag, 11. Oktober 2011

Welch ein Buch!

„Dieses Buch enthält die Gedanken Gottes, den Zustand des Menschen,  den Weg der Errettung,  das unglückliche Schicksal der Sünder und die Glückseligkeit der Gläubigen. Ihre Lehre ist heilig, ihre Gebote verbindlich, ihre Geschichten wahr und ihre Ratschlüsse unwandelbar. Lies sie, um weise zu werden, glaube sie, um gerettet zu werden und praktiziere sie, um heilig zu werden. Sie enthält Licht, um dich zu leiten, Speise, um dich zu stärken und Trost, um dich zu erfreuen. 
Sie ist die Landkarte des Reisenden, der Wanderstab des Pilgers, der Kompass des Seefahrers, das Schwert des Soldaten und die Charta des Christen. Hier ist das Paradies wiederhergestellt, der Himmel geöffnet und die Pforten der Hölle enthüllt.  
Christus ist ihr großes Thema, unser Wohl ist ihre Wirkung und die Ehre Gottes ihr Ziel. 
Sie soll unser Gedächtnis erfüllen, unsere Herzen regieren und unsere Füße lenken.Lies sie bedächtig, häufig und unter Gebet. Sie ist eine Goldmine des Reichtums, ein Paradies der Herrlichkeit und ein Strom der Freude. Sie ist dir im Leben gegeben, sie wird geöffnet am Tage des Gerichts und wird auf ewig in Erinnerung bleiben. Sie bringt die höchste Verantwortung mit sich, wird die schweren Mühen belohnen und alle verdammen, die leichtfertig mit ihr umgehen."
John Macarthur

Dienstag, 4. Oktober 2011

Sehnsucht Nach Dem Meer


Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine St. Exupery.

Folglich, wenn du eine Gemeinde oder einen Christ erbauen willst, dann zeige ihr/ihm die Schönheit der Herrlichkeit Christi. Dann kommt die Sehnsucht nach Ihm, dann kommt das "Holz". (Siehe Psalm 27: 4, Phil 3: 8-10, Jesaja 6: 1-9)