Donnerstag, 26. November 2015

Darf Ich So Reinkommen?

"Es gibt ja mehr als eine Art von Schnee. Es gibt der weiße Pulver. Es gibt aber auch der Schneematsch. Und Eis. Und der Salz und das Streugut. Es kann ziemlich dreckig werden. Man versucht ja alles draußen vor der Tür loszuwerden, aber es ist schwierig den ganzen Dreck nicht mit rein ins Haus zunehmen. Das sind wir beim Thema Gemeinde. 
Jede Woche bei uns in der Gemeinde führt uns einer von unseren Pastoren durch eine Zeit der gemeinsamen Sündenbekenntnis und Zusicherung der Vergebung. Diese Woche ist es Pastor Jason aufgefallen, wie einige gezögert haben in die Gemeinderäumlichkeiten zu kommen. "Dürfen wir so rein kommen? Wo wir so viel Schneematsch und Streugut mitschleppen, und der Holzboden so sauber ist? Wäre das nicht zu dreckig und schmutzig für die Gemeinde heute Morgen?"
Er sagte uns, dass viele von uns jede Woche so in den Gottesdienst gehen. "Darf ich so reinkommen? Ist es ok, dass ich so viel Schmutz, Ruß und Dreck von meinem Leben mitbringe. Ist diese Sünde zu dreckig, um aufgeräumt zu werden? Werden meine Versagen den Teppich nicht beschmutzen? Muss ich jede Fleck sauber kriegen, bevor ich durch die Tür reinkomme?"
Die gute Nachricht des Evangeliums ist, dass Gottes Gemeinde ein Ort der Willkommenskultur ist, weil der Gott des Evangeliums ein gastfreundlicher Gott ist. Unser vergebender Vater verlangt nicht von dir, dass du deine Katastrophen aufräumst, bevor du durch die Tür kommst. In der Tat, im Evangelium, hat Er seinen Sohn auf die Straßen und Gassen geschickt, dass Er dich aus der Kälte und dem erschöpfenden Schlamm abholt. In der Taufe, gibt Er selbst dir neue Kleidung: sein eigener Mantel der Gerechtigkeit um dich zu bekleiden. (...) Dann im Mahl des Herrn speist Er dich mit dem Brot des Lebens und dem Kelch des neuen Bundes . 
So darfst du diesen Dreck in den Gottesdienst mitschleppen? Ja! Natürlich darfst du. Auf diese Weise allein schaffen wir alle es durch die Tür."

Mittwoch, 25. November 2015

Am Tisch Des Herrn

"Gott gab seinen Sohn dem Tod hin, um sein Blut für meine Sünde zu vergiessen. Was würde das Ende meiner von Hunger gebissenen, durstigen und von Satan und seinen Versuchungen gestochenen Seele sein, gäbe es nicht das Blut Christi, um unseren Durst zu stillen, und der Leib Christi, den der Vater in den Tod wegen unserer Sünde gegeben hat? Könnte die Seele nicht daran denken, wo wäre Seelentrost noch zu finden? Genau dieser Trost wird uns hier im Abendmahl angeboten.

Wir ernähren uns geistlich vom dem Leib und Blut Christi, und werden davon erfrischt und gestärkt, wie unsere Körper von Brot und Wein erfrischt und gestärkt werden. Gott speist uns nicht mit leeren Symbolen, sondern mit den Dingen selbst. Die Seele, die daher im Glauben kommt, um von Christus gekreuzigt zu speisen, wird mit ihm zusammen verknüpft, der im Himmel sitzt. Es besteht eine solche sichere Einheit und Gemeinschaft zwischen Christus und dem Christ, wie zwischen dem Essen und dem Leib besteht, wenn das Essen verdaut wird. 

Lasst uns also mit großem Hunger und dankbaren Herzen zu diesem gesegneten Sakrament kommen, zu dieser süßen Speise unserer Seelen. Gott hat uns den besten Trostes aus seinem Wort gegeben. Er wird uns so speisen, dass nichts gut genug ist, um uns zu speisen, als Er selbst mit seinem gnädigen Wort der Wahrheit. Lasst uns also sehr dankbar sein, und einen großen Hunger für ihn bekommen."

Richard "Sibbesy" Sibbes, Bowels Opened. 
Ht: Dave Bish

Montag, 23. November 2015

Unverzichtbares Gebet

"Wir können niemandem die neue Geburt geben (Joh 3: 3-5). Wir können niemand rechtfertigen, gerecht machen, heiligen, ihm die Adoption schenken, ihm von der Sünde überführen oder sein Herz ändern (Luk 19: 27; 1 Kor 12: 3). Es gibt nichts, dass du im Dienst für Jesus machen kannst, das nicht von Gottes Wirken abhängig ist. Sollte echte Frucht hervorgebracht werden, muss Gott wirken (Joh 15: 5)."
Zack Eswine, The Imperfect Pastor, s. 87.

Gebet ist unverzichtbar. Wird Gott nicht seinen Geist geben, wenn wir ihn darum bitten (Luk 11: 13)?

Freitag, 20. November 2015

Jesus Starb Für Sünder

Jesus ist für die Menschen gestorben, die wir nie bei uns einladen würden. Für die, vor denen wir unsere Kinder warnen. Für die, denen wir nachts in einer dunklen Gasse nicht begegnen wollen. Für, die wir als hoffnungslos abgeschrieben haben. Für die, die für alles stehen, was uns widrig ist. Für Tyrannen, Diebe, Vergewaltiger, Pädophilen, und rassistische Rechtsextremisten. 

Und Jesus ist für die gestorben, die wir gerne einladen. Für die, die wir lieben. Für die, die uns gutes tun. Für Pastoren, Ärzte, Schullehrer. Für die, die keine Punkte in Flensburg haben. Für die, die immer bei dem roten Ampel stehen bleiben. Für die, die nicht einmal “mist” sagen. Für die, die den Armen und den Hoffnungslosen gerne helfen. 

Sünder. Niemand entkommt dem Griff dieses Zustandes. Wir sind Sünder. Niemand ist für dieses Wort zu tief gesunken. Niemand ist aus diesem Wort heraus hoch geklettert. Niemand ist zu schlecht oder zu gut für das Evangelium.
"Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren." (Römer 5: 8). 

Die Notwendigkeit Der Anbetung

"Kein Mensch entkommt der Notwendigkeit, sich etwas Gutes außerhalb von sich selbst vorzustellen. In dessen Richtung wenden sich seine Gedanken in einer Bewegung der Sehnsucht, der Anflehung und der Hoffnung. Folglich muss er wählen, zwischen der Anbetung des wahren Gottes oder eines Götzen. Eine andere Wahl hat er nicht."
      Simone Weil, First and Last Notebooks (Oxford, 1970), Seite 308.

Mittwoch, 18. November 2015

Wie Die Psalmen Auf Christus Hinweisen

"Jeder der Psalmen weist auf den gesalbten König hin, sagt mein Kollege Christopher Ash. Er schlägt drei Möglichkeiten vor:

1. Lieder über den gesalbten König: Diese sind die messianischen und königlichen Psalmen, die ihre Bedeutung und Erfüllung letztendlich in Jesus finden. "Er ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln."
2. Lieder, die der gesalbte König singt: Diese sind die Psalmen, bei denen es letztendlich um den gesalbten König geht. "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" 
3. Lieder, die wir in dem gesalbten König singen: Diese sind die Psalmen, die wir nur singen können, weil wir in Christus sind und daher ein Teil von seinem heiligen, königlichen Priestertum. Getrennt von Christus, können wir die Lieder des Gerechten nicht singen.
Dazu möchte ich etwas frech noch eine vierte Kategorie hinzufügen:
4. Lieder, die man über die Stadt des gesalbten Königs singt: Einige der Psalmen haben die Stadt Jerusalem als ihren Schwerpunkt. Wenn die Psalmen letztendlich auf Christus hindeuten, hilft das uns diese Psalmen richtig zu verstehen. Ihre größte Erfüllung muss in der Freude und Wonne der himmlischen Jerusalem sein: Jesu Braut, die Gemeinde."

Dienstag, 17. November 2015

Sicher In Gottes Hand

“Ich gebe Ihnen (d.h. meinen Schafe) das ewige Leben. Sie werden niemals verloren gehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles; Niemand kann sie aus der Hands des Vaters reißen.” (Joh 10: 28-29)
"In Vers 28 sagt Jesus, “niemand wird sie reißen” und in Vers 29 “niemand wird sie reißen können.” Manche werden es versuchen. Aber es wird ihnen nicht gelingen, dann der Vater und der Sohn haben das gemeinsame Ziel die Schafe sicher zu halten. Und sie haben die göttliche Macht um ihr Ziel umzusetzen. 
Dazu mag jemand sagen, “Ok. Vielleicht kann keiner sonst mich aus Gottes Hand rausreißen. Aber, was ist, wenn ich mich in meiner Dummheit, Sündhaftigkeit und Selbstsucht herauswinde?” Ist deine Entscheidungsfähigkeit kräftiger als die Gottes? Ist dein Wille stärker als seinen? Schau dir Jesu Wörter noch mal an: “niemand” schließt alle ein. Wenn die Lehre der ewigen Heilsicherheit falsch ist, dann sagt Jesus, “Niemand kann sie aus der Hand meines Vaters, niemand, abgesehen von jedem einzeln Schaf.” Wenn du alle meinst, sagst du nicht niemand. […]  
Stell dir diese Frage: Hätte Jesus ewige Heilsicherheit lehren wollen, wie hätte Er sich besser oder klarer als hier ausdrücken können?”

Sam Storms, Kept For Jesus, 23-24.

Montag, 16. November 2015

Ein Neuer Paulus Von IS

"Ich habe mehrmals die Bekehrung von Saul von Tarsus in Apostelgeschichte 9 gelesen. Er hat Christen ermordet. Er war ein bekannter Terrorist, gegen die evangelikalen Nachfolger Christi im ersten Jahrhundert. Er war brutal. Er wurde dramatisch bekehrt und wurde zu einem der größten Missionare für den christlichen Glauben. 
Ich fühle mich so machtlos, wenn ich an die Situation in Irak denke, aber ich bete dafür, dass Gott einen Paulus aus dem Leitungskreis des IS. 
Wieso nicht? Gott ist Gott. Er hat es schon mal gemacht. Wieso würde Er das heute auch nicht machen? Bitten wir ihn doch darum."
Matt Chandler

Samstag, 14. November 2015

Jesus Christus Ist Uns Zuflucht Und Stärke

Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Beistand in Nöten reichlich gefunden. Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde erbebt und die Berge mitten ins Meer wanken. Mögen seine Wasser tosen und schäumen, die Berge erbeben durch sein Aufbäumen!  
Des Stromes Läufe erfreuen die Stadt Gottes, die heiligste der Wohnungen des Höchsten. Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen früh am Morgen. Nationen tobten, Königreiche wankten. Er ließ seine Stimme erschallen: die Erde zerschmolz. Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs. 
Kommt, schaut die Großtaten des HERRN, der Entsetzen verbreitet auf Erden!
Der Kriege beschwichtigt bis ans Ende der Erde, Bogen zerbricht und Speere zerschlägt, Wagen mit Feuer verbrennt. 
Lasst ab und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhöht sein unter den Nationen, erhöht auf der Erde. Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs. 
Psalm 46.

Freitag, 13. November 2015

Ich Danke Gott Für Euch

Jedes Mal, wenn ich für euch bete, danke ich meinem Gott für die Gnade, die Er euch in Jesus Christus geschenkt hat.” (1 Kor 1: 4)
Die Gemeinde in Korinth hatte schon einige Probleme. Die Christen:

  • Waren parteiisch (Kapitel 1). 
  • Haben das Werk des Geistes bei der Verkündigung und Bekehrung unterschätzt (Kapitel 2). 
  • Waren wie unmündige Kinder im Glauben (Kapitel 3). 
  • Waren überheblich (Kapitel 4). 
  • Tolerierten krasse Immoralität (Kapitel 5).
  • Brachten einander vor Gericht (Kapitel 6).
  • Hatten ein falsches Verständnis der Ehe und des Ledigseins (Kapitel 7).
  • Wussten nicht mit Götzenfleisch umzugehen (Kapitel 8).
  • Bevorzugten ihre eigene Freiheit über die Freiheit der anderen (Kapitel 9).
  • Vermischten das Abendmahl mit Götzenopferfeste (Kapitel 10).
  • Hatten unordentliche und lieblose Gottesdienste (Kapitel 11).
  • Waren strittig und arrogant über die Gaben des Geistes (Kapitel 12, 14).
  • Fanden andere Gaben wichtiger als die Gabe der Liebe (Kapitel 13).
  • Hatten sogar gesagt, es gebe keine Auferstehung aus den Töten (Kapitel 15).

Es sah nicht gut aus in dieser Gemeinde. Viele Menschen mit vielen Probleme waren da. Und Paulus dankte Gott für sie bei jedem seiner Gebete. Er dankte Gott sogar dafür, dass “euch nicht eine von den Gaben fehlt, die Gott in seiner Gnade schenkt.” (1 Kor 1: 7). Das Evangelium ist genug. Es ist genug, damit wir bei jedem Gebet für einen Christ zuerst danken können. 

Die Gründe für Dankbarkeit sind immer größer als die für Fürbitte. Es gibt mehr Gnade in Christus, der uns gegeben worden ist, als Sünde in uns. 

Donnerstag, 12. November 2015

Durchaus Verzichtbar

Ich bin seit einigen Wochen als Pastor in einer Gemeinde tätig. Heute ist mein freier Tag; ich werde meine dienstlichen Mails nicht abrufen. Das hört sich alles nicht so dramatisch an, aber die Versuchung ist auf alle Fälle da. 

Was ist, wenn etwas wichtiges ist? Kann ich es mir wirklich leisten, den ganzen Tag lang absolut nichts für die Gemeinde zu tun? Dahinter steckt nur Arroganz; der absolut lächerliche Gedanke, Gott würde mich brauchen. Als ob ohne mich, Gottes Geist kaum wirken könnte. 

Jeden Donnerstag feiere ich fröhlich, dass ich für Gott durchaus verzichtbar bin. Jesus Christus ist der Baumeister seines Reiches und seiner Gemeinde. Nicht ich. Ich bin nicht der Christus (Joh 1: 20).

Dienstag, 10. November 2015

Der Terror Der Schöpfung

“Ich denke, das Leben ernst zu nehmen, bedeutet etwas wie das: Was immer der Mensch auf diesem Planeten tut, muss in der gelebten Wahrheit des Terrors der Schöpfung, der Groteske, der Panik, die unter allem grollt, getan werden. Sonst ist es falsch.”
Ernest Becker, The Denial of Death. 

Hat die Kirche kein Wort für die Trauenden, so hat sie kein Wort für uns alle. In der Bibel haben wir Wörter. Nicht so viel, wie wir häufig gerne hätten, aber genug. Wörter des Trostes. Wörter von unserem leidenden Retter. Wörter von unserem Retter, der den Tod besiegt hat. Wörter von dem, der seiner Gemeinde eines Tages alle Tränen wegwischen wird. Wörter von ihm, von Jesus, der uns verspricht. Fürchtet euch nicht, ich habe die Welt überwunden.

Montag, 9. November 2015

“Einander” Befehle, Die Nicht In Der Bibel Sind

"Demütigt einander, nehmt einander unter die Lupe, setzt einander unter Druck, stellt einander bloß, drängt einander in die Ecke, unterbricht einander, besiegt einander, missbilligt einander, herrscht über einander, bekennt einander die Sünde des anderen, vermehrt die Leiden des anderen, weist auf die Fehler des anderen … 
In einer weichen Gemeinschaft, wo wir uns mit einem falschen Frieden mit gegenwärtigen Sünden, greifen wir einander an. In einer realistischen Gemeinschaft, wo wir für den Fortschritt des Evangeliums leiden, widmen sich unsere Gedanken der Frage, wie wir uns gegenseitig verteidigen können."
"Liebt einander, wie ich euch geliebt habe; das ist mein Gebot. Niemand liebt seine Freunde mehr als der, der sein Leben für sie hergibt."(Johannes 15;12-13)

Ht: Ray Ortlund.








Samstag, 7. November 2015

Eine Hervorragende Fülle

"Den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte" (Eph 2: 7)

"Jetzt zeigt Paulus oder bestätigt es durch Wiederholung, dass jene Liebe, mit der uns Gott in Christus beschenkt hat, aus der Barmherzigkeit stammt. Sagt er doch: Damit er die Fülle seiner Gnade offenbare. Auf welche Weise? In der Gütigkeit gegen uns, so offenbar, wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt. Also nicht bloß freiwillig und unentgeltlich, versichert er, sei Gottes Liebe gewesen, sondern Gott habe auch in ihr die Fülle seiner Gnade sehen lassen, und zwar keine alltägliche, sondern eine hervorragende Fülle. Merken muss man sich auch die Wiederholung des Namens Christi, weil Paulus will, dass nichts an Gnade oder an Liebe von Gott erhofft werde ohne seine Vermittlung."

Johannes Calvin, Epheser Kommentar.

Freitag, 6. November 2015

Tiefe Trauer Und Wahre Freude

"Erst wenn wir die tiefe Trauer dieser Welt, den Sündenfall, und unsere Weiterführung seiner Wirkungen, erkennen, werden wir völlig die fast lachhafte Großzügigkeit in Christi Erlösung. Und nur dann werden wir wahre Freude kennen: das allerbeste Märchenende: Gottes Wiederherstellung seiner Schöpfung."
Josh Larsen: Inside Out and a theology of sadness

Mittwoch, 4. November 2015

Jede Minute

“Wir sind alle verlorene Söhne, und doch hat Gott uns nicht enterbt. Wir haben unser Teil bekommen, und es verschwendet; doch Er hat es uns nicht verweigert. Wir sind Gottes Mieter hier, und doch genau hier, Er, unserer Vermieter, bezahlt uns Mieten. Nicht jährlich, nicht jedes Quartal, sondern jede Stunde und jedes Quartal. Jede Minute erneuert Er seine Barmherzigkeit über uns.”
John Donne, Devotions.
Ht: Ray Ortlund