Donnerstag, 30. Mai 2013

Buchrezension: Der Retter

Es ist das Thema schlechthin. In der unmittelbaren Nähe Gottes wollen die Engel nur noch eine Sache kennen. Das Evangelium. Das großartigste Erlösungswerk, das unser dreieiniger Gott am Kreuz vollbracht hat. Nichts öffnet unser Blick für die Majestät Gottes so wirksam und so breit wie die Betrachtung des Kreuzes. "Hierin ist Liebe, nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern, dass Er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnung für unsere Sünden gegeben hat”, (1 Joh 4: 10). 

Gott hat uns für sich selbst geschaffen, und alle Wunden und Sünden in unserem Leben kommen direkt oder indirekt von unserer Abkehr von Gott. Um Freude, Frieden, Geborgenheit und Hoffnung im Leben zu finden, ist es also dringend nötig, dass wir unseren Gott kennen. Vor allem, dass wir wissen, was Christus am Kreuz getan hat, um alle Folgen unserer Sünden und Schuld zu beseitigen, und unsere Sünden von uns zu entfernen.

Der Retter von Mark Driscoll und Garry Breshears ist daher ein sehr hilfreiches Buch. 12 Aspekte von der Rettung, die wir in Christus haben, werden in diesem Buch geschildert. In der Form von einem Brief, zeigt jedes Kapitel wie die Theologie praktisch in dem Leben von Sündigen Menschen angewendet wird. Bis auf das Kapitel über die Frage für wen Christus gestorben ist, kann ich das Buch herzlich empfehlen. Wieso solltest Du es lesen?
  • Du willst deinen Retter besser kennen lernen und besser wertschätzen, was Er durch seinen Tod vollbracht hat.
  • Du willst in der Dankbarkeit wachsen
  • Du willst anderen Menschen helfen, ihren Frieden in Christus zu finden.
  • Du willst sehen, wie man tiefe Theologie einfach erklärt und in praktischen Situationen anwendet. 

Hier ein Trailer dazu: 


(Nb: PulsMedien haben mir ein Rezensionsexemplar geschenkt. Nichtsdestotrotz empfehle ich das Buch ganz herzlich.)

Montag, 20. Mai 2013

Der Kelch


Schwarz wirkt hell von Licht durchblitzt
Neben der Fülle dieser Finsternis.
Zerfressende Krankheiten nur zahm,
Neben dem nie sterbenden Wurm.
Keine Hoffnung auf ein Morgenrot,
Nur Qual, gieriger Tod, Zorn. 

Unentwegt schlägt, beißt, frisst es.
Tritt auf Schlag, Fluch auf Spott,
Strafe auf Schande, Durst auf Hunger,
Gehäufte Elend, ausgegossene Leiden.

Was ist es? Ein Kelch. 
Die Verdammnis deiner Sünde, 
Die Vergütung deiner Rebellion. 
Die Alpträume deiner Hölle.
Gottes persönlicher Zorn gegen dich:
In einem Kelch. In deinem Kelch.

Kein Sturm im Wasserglas:
Ein Vulkan der Verwesung.
Er donnert, droht, 
Glüht, drescht, fetzt, stürmt, 
Schreit, stinkt, und schäumt.
Sauer und salzig, das Gesöff der Verwüstung,
Bis zum Rand mit brennendem Tod:
Dein Kelch wartet auf dich. 
Jeden Tropfen musst du schlucken,
Der Kelch ist immer voll. 
Den letzten Tropfen schmeckst du nie.

Am Kreuz.
Dort nimmt Gott deinen Kelch, 
Schenkt ihn seinem Sohn.
Dein Kelch in seiner Hand.
Dein Kelch gegen seine Lippen.
Deinen Kelch trinkt Er.
Er schüttert ihn in sich hinein.

Denk 
An deine Sünden
An dein untreues Herz
An deine Lieblosigkeit.
Weiß, dass Gott dich liebt.
Weiß, dass Er keinen Zorn gegen dich hegt
Weiß, dein Christus hat deinen Kelch getrunken. 
Dein Kelch ist leer. 
Freue dich.

Sonntag, 19. Mai 2013

Der Hirtendienst (3)

(Teil 2 von einer Andacht über Apg 20: 24. Teil 1 hier. Teil 2 hier.)
Der Dienst der Gnade Gottes. 
Es gibt viele geniale Jobs hier in dieser Welt. Koch. Armchair Designer. Viele Menschen machen etwas beruflich, was ihnen Spaß macht und sie geben gerne mit ihren Job an. Vielleicht gibt es ein Haufen Vorteile, die die genießen. iPad, Firmenauto, viel Reisen usw. Im Vergleich mit dem Dienst des Missionars und des Pastors ist das ein Rühmen in Babyessen, während wir Steak verzehren. In Epheser 1: 4-6 macht Paulus es ziemlich deutlich, dass das ganze Universum für die Anbetung der Herrlichkeit der Gnade Gottes existiert. Gott hat diese Realität erschaffen, um die Herrlichkeit seiner Gnade zu zeigen und dafür von seinen Erlösten gelobt zu werden. Und du darfst dein Leben damit verbringen, anderen Menschen dieses Festmahl nahezubringen. So beschreibt Paulus das Wesen seines Dienstes hier: “das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.” Welch ein Privileg. Das ist der Everest aller Berufungen.

Alle Menschen ertrinken in ihrer Schuld. In Adam sind wir alle in den Tod hinein gestürzt, und Schuld fliegt wie eine Flagge der Elend über jeden Kopf. Jeden Tag sehen wir die Herrlichkeit Gottes in der Schöpfung und verdrängen seine Weisheit. Wir beten die Schöpfung an, statt den Schöpfer. Wir protzen in unserer Stärke und Klugheit, doch wir sind geistlich schwach und töricht. Allein auf dieser Welt stehen wir wie eine Sandberg gegen Gott. Und wie eine allmächtige Welle wird das Ozean der Gerechtigkeit Gottes uns alle auf ewig vernichten. Es gibt keine Sprache der Welt, die ausreicht, um die Elenden der Verdammten zu beschreiben. 

“Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott hingestellt als einen Sühnopfer durch den Glauben an sein Blut” (Römer 3: 22-25)

Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nie gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne einen Prediger? Wir haben die Botschaft der Gnade. Wir dürfen Menschen sagen, wie sie den Tod nicht mehr fürchten müssen. Wie sie ihre Schuld loswerden können. Wie sie die Freundlichkeit Gottes kennen können. Wie sie Christus kennen lernen können. Wie sie Gottes Kinder werden können. Das ist unser Dienst. Das Evangelium in den Köpfen und Herzen von Menschen zu reden. 

Paulus beschreibt seinen Dienst als einen Dienst des Evangeliums und auch im Vers 28 als einen Dienst der Verkündigung des “ganzen Ratschluss Gottes”. Hier ist unser Ziel. Den ganzen Ratschluss Gottes zu kennen. Alle Lehren der Bibel so gut zu kennen, wie Gott es uns ermöglicht. Und nicht nur in sich selbst zu kennen, sondern auch zu wissen, wie sie letztendlich auf das Evangelium deuten. Den ganzen Ratschluss Gottes ist mehr als das Evangelium, aber nur wie Sonnenstrahlen mehr als die Sonne sind. Sonnenstrahlen kommen von der Sonne und sind nie ohne die Sonne zu sehen.

Das Evangelium ist nur unsere Botschaft, sondern auch unsere Balsam. Wir werden versagen und sündigen. Selbstsucht verlässt unsere Herzen nicht am ersten Tag unseres Dienstes. Die Gnade Gottes in Christus ist zuerst unsere Belebung, und erst danach unsere Botschaft. Und das gilt für jeden Tag. Denn Christus ist der einzige Pastor, der seine Gemeinde so selbstlos geliebt hat. Seine ewige Liebe für sie hörte nicht auf, als sie gegen ihn sündigte, als sie jeden Tag ihn verachtete. Stattdessen ist Er für sie auf diese Welt gekommen und ist für sie gestorben. Unser Schmutz und Schuld, Unseren Tod und Tadel hat Er auf seine Schulter genommen. Damit wir in Ihm gerecht und tadellos, rein und vorwurfslos sind. Dank seinem Tod feiern wir unsere Rechtfertigung. Dank seiner Auferstehung feiern wir die Kraft des Heiligen Geistes, der uns ändert. Dank seiner Himmelfahrt und himmlischen Fürbitte für uns, wissen wir, dass wir nicht allein sind.  In diesem Evangelium liegt alle Hoffnung für uns und auch für unseren Dienst. 

Dienstag, 14. Mai 2013

Der Hirtendienst (2)


(Teil 2 von einer Andacht über Apg 20: 24. Teil 1 hier.)

Der gegebene Dienst.

Zweitens, dieser Dienst hat Paulus nicht für sich selbst genommen. Er hat ihn von "dem Herrn Jesus empfangen." Der Oberhirte beruft und befähigt Pastoren in seiner Gemeinde. Paulus wusste das zu schätzen. Er hatte in fast jeder Stadt Gegner, sogar auch unter den Christen, die seinen Dienst in Fragen gestellt haben, oder in einen schlechten Ruf bringen wollten. Es war Paulus wichtig zu wissen, dass egal wer gegen ihn war, Christus für ihn war, (2 Kor 4: 1).  Dieser Dienst ist keine Sache, die man für sich nehmen soll, ohne von Gott berufen zu sein. 

Nun, was heißt das für uns? Bitte Gott darum, dir ein klares Verständnis deiner Berufung zu geben. Beten wir, dass Gott sein Wort in uns brennen lässt, sodass wir auch mit Paulus sagen können, “Wehe mir, wenn ich nicht predige.” Lasst uns unsere Freunde und Gemeindeältesten um Rückmeldungen beten: - sehen sie die Anfänge einer Begabung des Predigen und der Seelsorge in uns? Und lasst uns beten, dass Gott uns diesen Dienst gibt. 

Und nicht nur uns, sondern auch Männern, zu denen wir den Dienst weitergeben können. Lies mit mir Vers 28. Paulus gibt den Dienst des Hirten an diese Ältesten weiter. Er weiß, dass er die Gemeinde nur zu bewahren hat, bis Gott der nächste Pastor bringt. So häufig in der Kirchengeschichte haben gute Pastoren hier versagt. Die Gemeinde von Spurgeon ging innerhalb 20 Jahre den Bach runter, da er keinen Plan hatte, seinen Dienst an die nächste Generation zu geben. 

Möge Gott uns nicht nur Brüder geben, mit denen wir im Dienst zusammenarbeiten können, sondern auch solche geben, denen wir unseren Dienst weiter geben können, sodass das Werk weiterlebt. Schafe werden uns anvertraut, damit wir sie heil und glücklich in Christus an den nächsten Hirten geben. Wir bauen kein Reich für uns auf; sondern wir sind Diener des lebendigen Gottes und haben eine Verantwortung für den Wohl seiner Gemeinde. Und zwar auch an dem Tag, wo wir aufhören, als Pastor zu dienen.  Lasst uns also beten, dass Gott uns Nachfolger schenkt. 

Montag, 13. Mai 2013

Der Hirtendienst


(Teil 1 von einer Andacht über Apg 20: 24)

Was willst du am Ende deines Dienstes sagen? Du stehst vor deinen Ältesten in der Gemeinde, wo du als Missionar oder Pastor gedient hast. Was willst du sagen? Was wirst du sagen? Ich will Vers 24 sagen können.  Das sind nämlich die letzten Wörter von Paulus zu den Ältesten der Gemeinde in Ephesus. Danach geht’s nach Jerusalem und dann Rom für Paulus und, wie er im Vers 25 bezeugt, die meisten von denen würde er nie wieder sehen. Dieser Text ist sein Goodbye und am Herz davon lodert Vers 24. 

Ich weiß wenig über Fußball. Aber eins weiß ich. Wenn seine Mannschaft gewinnt, sagt kein Trainer etwas bei der Pressekonferenz, dass er der Mannschaft nicht vorher gesagt hat. Er hat die Strategie gut geplant, die Spieler gingen nicht unvorbereitet ins Spiel. Um gut zu beenden, muss man am Anfang einen Plan haben. Genauso ging es Paulus. Die Gesinnung von Vers 24 findet man überall in seinen Briefen. Es sind Wörter, die aus einem inneren Feuer in ihm funken, das ihn jahrelang verzehrt hat. Lest Vers 24 wieder mit mir. 

Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen. 

Ich will 3 Flammen von diesem Feuer in Paulus nennen, und zwischen durch einige Anwendungen für uns. Mein Gebet ist, dass die drei Flammen in unsere Herzen etwas anzünden, so dass wir jetzt dafür sorgen, dass wir unseren Dienst gut beenden. 

Denk bitte nicht, dass dein Ende mit 80 kommt. Ich hoffe, dass euch Folgendes nicht schon passiert ist. Aber aus 88 in meiner Schulklasse ist die Erste schon seit zwei Jahren tot. Und letztes Jahr ging ich auf die Beerdigung eines Kindes, das ich unterrichtet hatte. Er war in der 9 Klasse.  Das Ende unseres Dienstes wird wohl schneller kommen, als wir es uns gedacht hatten. 

1. Das Gewicht des Dienstes

Wie dicke, gebirgige Wolken, wodurch die Sonne nicht strahlen kann, thront die Ernsthaftigkeit des Hirtenamts auf alle Lächerlichkeiten unserer Generation. Paulus hat das gewusst. Man kann seine Wörter fast nicht ohne Tränen lesen. “Mein ganzes Leben achte ich nicht der Rede wert.” Oder in der ESV “I do not consider my life as precious nor of any value unto me.” Was? Was macht dein Leben zu einem Staubkorn auf der Waage, Paulus? “Damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst." Als ob er sagt, "es ist alles doch egal. Meine Gesundheit, meine Träume, meine Versicherung und mein Ruf. Sogar Familie. Ich will meinen Lauf vollenden. Ich fühl mich fast unter der Verantwortung zerquetscht. Wer ist genug für diesen Auftrag, Männer und Frauen vor dem Richterstuhl Christi zu bringen?" 

Dieses Gewicht ist heute kein Stück kleiner geworden. Und so während wir noch die Zeit haben, wie bereiten wir uns vor? Was muss ich mir angewöhnen? Was muss weg, da es mich nur vom Dienst ablenkt? Ich rede nicht von den guten Sachen, die wir zur Erholung brauchen. Ich rede von den akzeptablen Gewohnheiten oder von den kleinen Sünden, die uns davon wegbringen, unser Leben der Ehre Gottes und der Wohl seiner Gemeinde zu widmen. Es ist unmöglich, dein Leben zu achten, irdischen Träumen nachzujagen, und sich Christi Gemeinde hinzugeben. 

Dieses Gewicht müssen wir selbst spüren. Wenn die Stürme im Leben kommen, wenn unsere Gemeindemitglieder, oder vielleicht sogar Familienmitglieder, uns kritisieren, wenn wir keine Früchte sehen, wenn die Sünde uns so schön ins Ohr flüstert. Wenn kein Ballast in deinem Schiff liegt, werden diese Winde dich hin und her schmeissen. Also lerne das Gewicht des Dienstes kennen. Denk darüber nach, was es bedeutet, dass Pastoren und Missionaren Rechenschaft für die Seelen ihrer Gemeinde geben müssen, (Heb 13: 17). Was ist der Wert einer Seele in den Augen Gottes, so dass Paulus im Vers 26 sagt “Ich bin rein vom Blut aller”? Wir wollen Unterhirten der Gemeinde sein, die mit dem Blut Gottes gekauft worden ist, (v. 28). Dieser Dienst liegt auf uns mit dem Gewicht von Himmel und Hölle.

Mittwoch, 8. Mai 2013

Zur Rechten Gottes!

Wie kann es gut sein, dass wir hier auf Erden sind, und Christus im Himmel? Wieso ist Christi Himmelfahrt eine Sache, die uns trösten und erfreuen soll? 

1. Jesus betet jetzt für uns. (Heb 7: 25).  Gerade jetzt. Während du schläfst, arbeitest, Gott anbetest, und sogar während Du sündigst. Jesus Christus hört nie auf für Dich zu beten, bis du bei ihm angekommen bist und Johannes 17: 24 erfüllt ist. "Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt."

2. Er ist unsere Sicherheit. Da wo Er ist, sind wir schon, und doch werden wir auch eines Tages körperlich sein. Epheser 2: 5 versichert uns, dass Gott uns mit Christus im Himmelsreich mitsitzen lassen hat, aber unsere Hoffnung ist noch größer. "Wenn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. Wenn der Christus, euer Leben, offenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbart werden in Herrlichkeit" (Kol 3: 3-4). Da wo der Haupt ist, wird der Körper auch sein. Weder vergisst Jesus uns, noch lässt Er uns allein.  

3. Gott hat ihn angenommen, so dürfen wir Gewissheit haben, dass Gott uns annimmt, die wir in Christus bekleidet sind. Gott hat Christus als Hohenpriester eingesetzt, um die zu retten, für die Er durch sein Opfer bezahlt hat, (Heb 5:5)

4. Christus konnte uns den Geist erst schicken, als Er zur Rechten Gottes sass. Ohne den Geist haben wir nichts und niemanden, der die Liebe Gottes in unsere Herzen eingießt, der in uns "Abba, Vater," ruft und uns gewiss macht, dass wir Kinder Gottes sind, der uns die Kraft gibt die Sünde zu töten, (Röm 5: 5, 8:16-17, 13). 

5. Er wird seine Gemeinde bauen. Christus hat alle Autorität Gottes bekommen, und jetzt sitzt Er als Herrscher der Welt auf seinen Thron (Heb 1:3). Von hieraus baut Er seine Gemeinde, alle Weltereignisse lenkend, sodass sie zum Wohl der Gemeinde dienen. (Matt 16: 24) 

6. Er wird zurück kommen, um seine Feinde zu vernichten & seine Freunde zu retten. Die Himmelfahrt Christi setzt weiter fort, was die Auferstehung schon bestätigt hat. Jesus ist Gottes Christus, seinen König. Durch ihn wird Gott die Welt richten und seine Kinder retten, (Psalm 2: 8, Apg 17: 29, Heb 9: 28).