Dienstag, 24. Januar 2012

Der Herr Ist Mein Hirte (1)

1. Da Gott genug ist, müssen wir nirgendwo anders suchen.
Dieser Psalm ist ein Lied des stillen und siegenden Vertrauens. Davids Hoffnung liegt nicht in seinen schönen Lebensumstände, sondern in der Güte und Genugsam seines Herrns. Unser Hirte ist nicht auf 400 Euro Basis eingestellt. Er ist nicht unerfahren, naïve, oder nachlässig. Er pennt nicht bei der Arbeit und niemals muss Er seinen Plan B nutzen. Der Herr ist unser Hirte. Der allmächtiger Gott, der Schöpfer, der Vater des Herrn Jesus Christus. ER! Er ist unser Hirte geworden. Und in seinem Reichtum haben wir alles, was wir brauchen um Ihn zu verherrlichen. Besser gesagt, in dem was Er hat aber viel mehr in dem, der Er ist! In Gott haben wir alles, da wir Gott haben. "Uns wird nichts mangeln" (v.1)

Er ist es, der uns zu Ruhe bringt. In dem Stress, Sorgen und Unruhe dieser Welt und der Sünde finden wir keine Ruhe, auch in dem Moment, wo alles um uns still ist. Aber bei Christus ist Ruhe für die Beladenen zu finden. (Matt 11: 29-30) Er "führt uns zu grünen Auen und stillen Wassern." (v.2) Da "erquickt Er unsere Seele" und schenkt uns die Freude unserer Erlösung. (v.3, Psalm 51: 12) In seiner Gegenwart ist Frieden, Fülle und Freude. Und dies ist Er für uns in allen Zeiten. Nicht nur bei grünen Auen und stillen Wassern, sondern auch im Tal des Todesschattens und in der Gegenwart unserer Feinde. (v.4-5) Sein Überfluss nimmt uns unsere Sorgen, da wir wissen, dass dank unserem Hirte, "werden nur Gnade und Güte uns folgen alle Tage unseres Lebens und wir werden wohnen im Haus des Herrn." (v.6)

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