Samstag, 14. Januar 2012

Ich Rühme Mich In Gott


Wenn es überhaupt etwas Gewinn in diesem Leben gibt,
halte ich es für Verlust, wenn ich Dich nicht hören, spüren kann,
denn ich brauche Dich, kann ohne Dich nicht leben.
Ich erkenne, ich gehöre mir nicht, und so bevor ich stolpere,
muss ich Dich hören, spüren, denn mein Leben soll nur in Dir Rühmen.
Jeden Atmen den ich hole, jeden Herzschlag,
Sonnenaufgang, und das Licht des Mondes in der dunklen Straße,
jeden Blick, jeden Tanz, jede Note von einem Leid,
alles ist ein unverdientes Geschenk, das ich nicht kennen sollte.
Jeden Tag, wo ich lüge, jeden Moment, wo ich etwas begehre
Ich verdiene den Tod und deine Verurteilung
Ach ohne das Kreuz gibt’s nur Verdammnis
Ohne die Hinrichtung Jesu gäbe es keine Feier.
Daher in guten und schlechten Zeiten,
für jedes Mal, wo ich „alles“ gehabt habe, bin ich dankbar.
Ich rühme in dem Kreuz und in meinem Leiden,
Ich rühme im Sonnenschein und in seinem Regnen,
Welch ein Zweck hat mein Leben, wenn es Dich nicht verherrlicht?
Noch ein Dollar in meinem Konto des vergeblichen Gewinnes?
Ich achte mein Leben nicht der Rede wert,
damit ich meinen Lauf vollende, und meinem Ruf treu bleibe.
Morgen ist uns nie versprochen, auch wenn wir davon ausgehen,
überzeugt, dass wir die Kontrolle über unser Leben haben.
Aber Gott ist nicht dazu verpflichtet uns Leben zu geben,
wenn wir für unsere Rechte kämpfen würden, wären wir heute Abend in der Hölle.
Nur Sünder, den Gott nur grimmige Handlung schuldet,
Wir liebten Ihn nie, und haben seine durch gebohrten Händen weg geschoben.
Ich lehnte seine Liebe, Gnade, Gute und Barmherzigkeit ab.
Sterbend von Durst, aber dazu bereit durstig zu sterben.
Du bist ewig würdig, wie könnte ich für weniger leben?
Geduldig lenkst Du mein Herz von Selbstsucht ab,
Ich will deine heiligende Handlung
Ich weiß, der Geist reinigt mich von allem, was mir weh tut.
Er hat den Schleier von meinen verdüsterten Augen weggenommen,
und jeden Morgen öffne ich dein Wort und sehen den Aufgang des Sohnes.
Ich vertraue auf nichts, rühme in nichts, außer deinem Leiden
Ich lebe um deine Herrlichkeit zu zeigen, und brenne drauf  [oder sterbe um] deine Geschichte zu erzählen.
Die Herrlichkeit gehört Dir allein,
Du, der tut das, was keiner kann.
Mit allem was ich geben kann,
nutze ich mein Leben und meine Lippen,
Ich rühme mich nur in deinem Wort, so ein freies Geschenk zu mir!

Ht: SoulSaver

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